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Schmerztherapie mit TheraCell*

 

skelett‚Die Anwendung der Hochernegetischen Impulstherapie - HIT® in der Schmerztherapie ist in den letzten 20 Jahren gut dokumentiert und die Wirksamkeit der HIT® in verschiedenen multizentrischen, doppelblind, placebokontrollierten und randomisierten Studien untersucht und in wissenschaftlichen Berichten dargestellt [1].‘

Die Einsatzbereiche bei der Schmerztherapie decken ein großes therapeutisches Spektrum ab und reichen von der postoperativen Schmerztherapie und degenerativen HWS- und LWS Syndromen, über Gelenkarthrosen, Verstauchungen und Prellungen, Zervikalsyndrom, bis hin zu Patienten mit einem Post-Poliosyndrom, durch Osteoporese verursachten Schmerzen oder auch urologisch bedingte Beckenschmerzen sowohl bei Frauen als auch bei Männern.

Da Schmerzempfinden ein subjektives psychisches Empfinden ist, ist die Qualität der Studienergebnisse schwierig zu bewerten. Inzwischen kann durch viele Praxisberichte davon  ausgegangen werden, dass die Hochenergetische Impulstherapie - HIT® bei den unterschiedlichsten Erkrankungen als schmerzmindernd gilt und sich heilungsfördernd auswirkt. Dieses zeigt einerseits das klinisch wirksame Potential der HIT® [6] und andererseits auch das Potential des TheraCell®, das mit diesem Verfahren arbeitet; wenngleich der wissenschaftliche Nachweis durch klinische Studien noch nicht erfolgt ist.*

Eigene Anwendungsbeobachtungen und Berichte von Ärzten, die mit TheraCell® therapieren, zeigen sehr gute Behandlungsergebnisse bei akuten Schmerzen, muskulären Verletzungen (besonders im Hochleistungs- und Breitensport) sowie bei orthopädisch bedingten Beschwerden. ‚Neben den vielen Erfahrungen mit positiven Behandlungsergebnissen bei orthopädisch bedingten Beschwerden wurden positive Behandlungsergebnisse auch in den Bereichen Gynäkologie, Urologie, Dermatologie und Augenheilkunde dokumentiert.‘

Bei schon länger bestehenden oder chronischen Beschwerden haben oftmals wenige, regelmäßige wiederholte Behandlungen zu einer deutlichen Schmerzlinderung bis hin zum kompletten Rückgang der Beschwerden geführt.


1.  M. Quittan , O.S., G. F. Wiesinger und Veronika Fialka-Moser, Klinische Wirksamkeiten der Magnetfeldtherapie. Acta Medica Austriaca, 2002. 27(3): p. 62-68.
2. van Bergen CJ, B.L., de Haan RJ, Sierevelt IN, Meuffels DE, d'Hooghe PR, Krips R, van Damme G, van Dijk CN., Pulsed electromagnetic fields after arthroscopic treatment for osteochondral defects of the talus: double-blind randomized controlled trial. BMC Musculoskelet Disord, 2009. Jul 10;10:83.
3. Tsai, M.T., et al., Modulation of osteogenesis in human mesenchymal stem cells by specific pulsed electromagnetic field stimulation. J Orthop Res, 2009. 27(9): p. 1169-74.
4. Vavken, P., et al., Effectiveness of pulsed electromagnetic field therapy in the management of osteoarthritis of the knee: a meta-analysis of randomized controlled trials. J Rehabil Med, 2009. 41(6): p. 406-11.
5. Kumar, V.S., et al., Optimization of pulsed electromagnetic field therapy for management of arthritis in rats. Bioelectromagnetics, 2005. 26(6): p. 431-9.
6. Markov, M., Expanding use of pulsed electromagnetic field therapies. Electromagn Biol Med, 2007. 26(3): p. 257-74.